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Susanna & Christian Popescu
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» Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Vertragsgrundlagen:

Vorliegende allgemeine Geschäftsbedingungen werden vom Auftraggeber mit der Auftragserteilung anerkannt und gelten für die gesamte Dauer der Geschäftsverbindung. Geschäftsbedingungen des Auftraggebers sind für uns nur verbindlich, wenn wir sie ausdrücklich in schriftlicher Form anerkannt haben. Sollten die AGB des Auftraggebers den hier angeführten AGB widersprechen, werden sie von uns nicht anerkannt.

Der Auftraggeber hat uns - in beiderseitigem Interesse - (zusätzliche) Informationen und Unterlagen, die zur Erstellung der Übersetzung notwendig sind, unaufgefordert und rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Dies erleichtert uns die Recherchen, hilft Unklarheiten zu vermeiden, senkt zusätzliche Kosten und verkürzt die Lieferzeit. Wir haften nicht für zeitliche Verzögerungen oder Übersetzungsmängel, die durch eine unrichtige oder unvollständige Übertragung des Ausgangstextes oder durch missverständliche oder falsche Formulierungen im Ausgangstext entstehen.

Alle Texte und die in ihnen enthaltenen Informationen werden streng vertraulich behandelt. Die Übersetzungen und Originalurkunden werden deshalb nur dem Auftraggeber persönlich übermittelt, es sei denn der Auftraggeber nennt bei der Auftragserteilung eine andere Person/Firma als Empfänger. Folglich hat der Auftraggeber zu sorgen, dass er ständig für Rückfragen erreichbar ist.

Auftragserteilung:

Ein Übersetzungsauftrag ist womöglich in schriftlicher Form (per Fax, E-Mail oder Brief) zu erteilen. Ein Auftrag gilt nur dann als akzeptiert, wenn er von uns ebenfalls schriftlich bestätigt worden ist.

Der Auftraggeber verpflichtet sich auch den Erhalt der Übersetzung, der Anlagen (Originale) und der Rechnung zu bestätigen.

Wir nehmen auch telefonische oder sonstige formlose Aufträge an. Wir verweisen jedoch darauf, dass eventuell sich hieraus ergebende Probleme zu Lasten des Auftraggebers gehen.

Vergütung:

Berechnungsgrundlage der Übersetzung und sonstiger Kosten bilden die in der Preisliste vermerkten Preise, sofern keine Nebenabsprachen stattgefunden haben. Ist dies der Fall, müssen die neuen Vereinbarungen schriftlich von Auftraggeber und Auftragnehmer dokumentiert werden.

Bei umfangreichen Aufträgen kann eine Zahlung in Raten entsprechend der fertiggestellten und übermittelten Textmenge verlangt werden. Von Privatpersonen und ausländischen Auftraggebern (außerhalb Deutschlands) kann eine Vorauszahlung gefordert werden.

Abhängig von der Sprachenkombination sowie vom Schwierigkeitsgrad und vom Fachgebiet des Ausgangstextes können wir im Einzelfall von den Preisangaben abweichen.

Übersetzungen werden anhand der Normzeilenzahl der Zielsprache berechnet. Als Normzeile im Sinne der Preisliste gelten 55 Anschläge inklusive Leeranschläge. Zeilen mit mehr als 55 Anschlägen werden auf Normzeilen umgerechnet. Zeilen mit weniger als 55 Anschlägen werden mit nachfolgenden unvollständigen Zeilen addiert.

Die exakte Wiedergabe des Layouts des Ausgangstextes oder Abweichungen und Sonderwünsche müssen ausdrücklich genannt werden und sind je nach Aufwand mit Mehrkosten verbunden.

Bei Stornierung eines Auftrags durch den Auftraggeber werden ihm bereits fertiggestellte Seiten übermittelt und berechnet.

Für das Dolmetschen wird die Zeit, die der Dolmetscher von seiner Ankunft am Ort seines Auftrags und bis zum Ende seines Einsatzes verbringt, in Rechnung gestellt.

Zahlungsmöglichkeiten: Bar oder Überweisung. Der Betrag ist innerhalb von 14 Tagen zu bezahlen.

Lieferfristen:

Lieferfristen werden nach bestem Wissen und Gewissen dem Kunden angegeben. Es gelten jene, die vereinbart und bestätigt wurden. Falls der angenommene Auftrag innerhalb der vereinbarten Zeit aus gewichtigen Gründen nicht erfüllt werden kann, wird der Auftraggeber umgehend von einer Verzögerung in Kenntnis gesetzt. Gewichtige Gründe für einen Verzug können sein: besonderer Schwierigkeitsgrad des Ausgangstextes, Ausfall/Störung unserer Technik z. B. durch Serverfehler oder Viren, höhere Gewalt. Hierfür können wir nicht haftbar gemacht werden.

Die Lieferfrist beginnt mit dem Tag der Auftragsbestätigung, jedoch nicht vor völliger Klarstellung aller Ausführungseinzelheiten.

Haftung:

Übermittelt uns der Auftraggeber unrichtige oder unvollständige Informationen oder Unterlagen und entstehen hierdurch Übersetzungsfehler, ist eine Haftung durch uns ausgeschlossen.
Wir haften ebenfalls nicht:

  • für Schäden, die durch Computerviren entstehen (unsere Software wird regelmäßig auf Viren überprüft);
  • für die Einsicht der elektronisch übermittelten Dokumente durch unbefugte Dritte;
  • für Verzögerung der Lieferfristen (siehe Lieferfristen);
  • für den Verlust / die Beschädigung von Daten/Dokumenten die durch den Versand bzw. durch die elektronische Übertragung erfolgen;
  • für Beihilfe/Mitverantwortung zur Verletzung des Urheberrechts, wenn uns der Auftraggeber mit Copyright versehene Texte zur Übersetzung in Auftrag gibt. Wir müssen davon ausgehen, dass jeder uns vorgelegte Text vom Copyright befreit ist, bzw. dass der Auftraggeber das Nutzungsrecht für die Texte besitzt;
  • wenn Reklamationen hinsichtlich der Qualität bzw. Vollständigkeit der Übersetzung nach mehr als 10 Tagen (als Stichtag gilt der Tag der Absendung unserer Übersetzung) erfolgen. Objektiv begründete Mängel, die vor dem Ablauf dieser Frist reklamiert werden, sind vom Auftraggeber so genau wie möglich zu beschreiben. Uns ist zunächst Gelegenheit zur Nachbesserung zu geben. Dies gilt insbesondere für Eilaufträge. Ist eine Nachbesserung nachweislich erfolglos, so hat der Auftraggeber das Recht auf Minderung der Vergütung. Unsere Haftung ist der Höhe nach auf den Wert des betreffenden Auftrages begrenzt;
  • für die Zweckgebundenheit einer Übersetzung, sofern uns der Auftraggeber nicht bei der Erteilung des Auftrags über die zukünftige Verwendung der Übersetzung informiert hat bzw. wenn uns kein Korrekturabzug eines für den Druck bestimmten Textes zur Verfügung gestellt wurde.

Wir haften bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz. Die Haftung bei leichter Fahrlässigkeit tritt nur bei Verletzung vertragswesentlicher Pflichten ein.

Sonstiges:

Bis zur vollständigen Bezahlung durch den Auftraggeber bleibt die Übersetzung und das Urheberrecht exklusives Eigentum des Auftragnehmers. Der Auftraggeber erhält erst nach der Vergütung das Nutzungsrecht.

Übersetzungen sind geistiges Eigentum des Auftragnehmers. Die nachträgliche Mehrfachverwendung einer Übersetzung (diverse Werbeträger, Veröffentlichungen) darf nur mit unserer Zustimmung erfolgen.

Sind einzelne Bestimmungen dieser AGB nicht wirksam, so wird hierdurch die Wirksamkeit der übrigen AGB-Klauseln nicht berührt.

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Frankenthal/Pfalz, Deutschland. In jedem Fall gilt unter Ausschluss ausländischen Rechts nur deutsches Recht.

Bobenheim-Roxheim, April 2002.

 
 
 
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